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htgoebel | springwurm: habe Deine Fragen zu SoLaWi und Kiste erst heute gesehen. | 08:16 |
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htgoebel | springwurm: "Kistenplanung" ist quasi der Bereich "Logistik" oder "Herstellung des fertigen Produkts". | 08:16 |
htgoebel | springwurm: Also: Wie viele Kisten brauchen wir in einer Woche (war hat sich abgemeldet, weil Urlaub; sind welche dazugekommen), an welche Abholstelle werden sie geliefert. Eigentlich auch: was kommt diese Woch (oder sie nächsten Wochen) in die Kiste? | 08:18 |
htgoebel | springwurm: das macht also der Hersteller. | 08:18 |
htgoebel | springwurm: Inhalt er Kiste ergibt sich aus dem, was der Acker gerade hergibt. Planung des Inhalts ist ein weiterer Prozesse. Dazu gehört eigentlich weit im Vorfeld die Planung, was man (ungefähr) wann haben will, und die Planung, was dann wann angebaut werden muss, damit das zum geplanten Zeitpunkt auch zu ernten ist. | 08:21 |
htgoebel | springwurm: … Aber für die Anbauplaung gibt es einen eigene Software "Gemüseanbauplaner", die das schon recht gut machen. Die berücksichtigen auch welche Beete Du hast, wie lange das Gemüse wächst, etc. | 08:22 |
htgoebel | springwurm:Nur der Hersteller/Erzeuger =? die SoLaWi wird eine Tryton-Instanz haben. Kunden sind "Konsumenten". | 08:23 |
htgoebel | springwurm: Was in die Kiste kommt bestimmt die SoLaWi. | 08:23 |
htgoebel | springwurm: Mehr zu SoLaWi: https://www.solidarische-landwirtschaft.org/das-konzept - es gibt viele verschiedene Ausprägungen :-) | 08:25 |
htgoebel | . | 08:25 |
htgoebel | udono: Nochmal wg. des "Genossenschaftsanteilen als Artikel im Warehaus": | 08:26 |
htgoebel | udono: Wie kann ich dabei Kündigungen mit langen Kündigungsfristen abbilden? Zwei Jahre sind es bei uns, scheinen üblich bei SoLaWi-Genos. | 08:27 |
htgoebel | udono: Das wird noch erschwert, dadurch, dass der Betrag erst *nach* dem Kündigungszeitpunkt feststeht. | 08:34 |
htgoebel | … Das sog. Auseinandersetzungsguthabens - also wie viel ein Anteil Wert ist - wird erst bei der Generalversammlung *nach* dem Geschäftsjahr festgelegt. Erst diese Generalversammlung beschließt den Jahresabschluss und erst damit steht der Wert eines Anteils fest. (Der kann ja geringer sein, wenn Eigenkapital aufgebraucht wurde.) | 08:34 |
udono | htgoebel: vielleicht kann das Kündigungsdatum als Geplantes Datum bei der Kündigung in einer Lagerbewegung hinterlegt werden. Wenn es dann einen Nachfolger gibt, der den Anteil vorher haben möchte, dann wird das effektive Datum auf früher gesetz und umgebucht, | 08:50 |
udono | Der wert eines Anteils könnte vielleicht mit dem cost price des Genossenschaftsanteilartikels abgebildet werden, die jedes Jahr neu eingestellt wird und ab fann für alle anteile gilt. | 08:53 |
-!- springwurm(~springwur@5.104.149.54) has joined #tryton-de | 12:05 | |
-!- udono(~udono@94.31.96.9) has joined #tryton-de | 13:04 | |
springwurm | htgoebel: ok, danke für die Info. | 13:28 |
htgoebel | udono: Habe jetzt mehrere Stunden mit dem "Genossenschaftsanteilen als Artikel im Warehaus" herumprobiert. | 14:04 |
htgoebel | Ich bin mir echt unsicher, ob das der richtige Weg ist. | 14:04 |
htgoebel | Insgesamt scheint es mir doch recht umständlich (Sale, Shipment, Invoice), so dass ich Zweifle, ob man das jmd. zumuten kann, der das fünf mal im Monat macht. Auch wegen den vielen Möglichkeiten, was falsch zu machen. | 14:04 |
htgoebel | Beispielsweise habe ich versehentlich ein Shipping "cancelt", und trotz "handle Exception" bleibt der Status des Shipments auf "canceled", im Sale wird es aber als "sent" angezeigt. Es gibt aber nur das eine Shipment. | 14:04 |
htgoebel | Schwerwiegender scheint mir aber, dass ich über das Lager eben nicht die Übersicht bekomme, die ich mir vorstelle: Bei den Moves steht nicht der Customer, sondern nur die Sale und From/To Location. | 14:04 |
htgoebel | Natürlich, wenn man es nur 5-mal im Monat braucht, dürfte ich auch nicht viel Zeit in das Entwicklen einer Alternative stecken. | 14:04 |
htgoebel | … Nur so wie es für mich moenten ausschaut, muss ich auch viel Zeit reinstecken, um die Ansichten zu bekommen, mit denen ich (bzw. die Leute) das anfangen können. | 14:06 |
htgoebel | Wäre auch ein anderer Ansatz denkbar? Z.B. irgendwie über "Journale"? Denn jeder Zu-/Abgang von Genossenschaftsanteilen ist ja eine Erhöhung/Erniedrigung des Eigenkapitals. | 14:15 |
htgoebel | Ich schaue mit eben Journale zum ersten Mal an und stelle fest, dass die Rechnungen ja auch hier auftauchen. Evtl. bräuchte man dann gar kein Warehouse?! | 14:17 |
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